In diesem Artikel beschreibe ich den Entstehungsprozess meines ersten Buches “Die KI-Nation”. Ich beschreibe, warum ich ein Buch schreiben wollte und wie ich begann, meine Ideen zu strukturieren. Ich erkläre, warum ich mich für den Selbstverlag entschieden habe und welche menschliche und KI-basierte Hilfe ich in Anspruch genommen habe. Außerdem gehe ich auf die Herausforderungen bei Marketing und Vertrieb ein und gebe einen Überblick über die ersten Verkaufszahlen und Kosten.
Ein Buch zu schreiben war schon seit sehr langer Zeit ein Traum von mir. Die Zeit und den Mut habe ich lange nicht gefunden. Folgender Artikel beleuchtet besser:
•Wieso ein Buch
•Wie habe ich angefangen
•Verlag oder Eigenverlag
•Menschliche Hilfe
•Hilfe durch KI
•Veröffentlichung
•Vermarktung
•Vertrieb und erste Verkaufszahlen
Wieso ein Buch
Wer möchte kein Buch schreiben? Der Gedanke ist einfach, die Umsetzung schwieriger. Jedenfalls hatte ich diesen Traum schon sehr lange, doch es fehlte mir an Mut und Fokus. Ich fing dann 2019 einfach mal an und schrieb die ersten drei Kapitel, doch dann kam Covid und ich hatte ganz andere Sorgen.
Jedenfalls spielte mir im Mai 2023 Instagram eine Anzeige in die Hände: “Schreibe dein Buch in 10 Stunden”. Ich war gerade für einen Vortrag im Hotel und habe einfach geklickt, meine Daten eingegeben und kurz darauf einen Anruf bekommen. Das Modell war simpel: Die Agentur führt mit mir 10 Stunden Interviews, schreibt mein Buch in einer Woche und fertig ist es. Je nach Budget (7k Standard bis 35k Premium) wird das Buch für mich gedruckt, eine Webseite erstellt und vermarktet. Spannend, doch für mein Bedürfnis war das absolut nicht richtig. Trotzdem hat mich das Konzept in die richtige Richtung geleitet.
Also überlegte ich erstmal, worüber ich schreiben will. Ich fing an, Themen zu sammeln:
•Das Ende der Welt, wie wir sie kennen
•Mein Weg zur Resilienz durch Covid
•Waldwandel: Eine Reise der Selbstentdeckung
•Permakultur
•Die Wiederentdeckung des Wesentlichen
•Das Leben mit Unsicherheit
Wie habe ich angefangen
Direkt von Anfang an habe ich dafür ChatGPT genutzt, indem ich meine Ideen dem Bot gab und mir dafür jeweils ein Abstract schreiben ließ. Diese habe ich dann gesammelt und ein paar Freunden geschickt. Hier haben besonders meine Frau Veronika und Olaf mir viel geholfen, aus vielen Ideen etwas Konkretes zu erschaffen.
Jedenfalls wollte ich anfangs nicht über Künstliche Intelligenz schreiben und Olaf stellte mir klar die Frage: wieso nicht? Ich dachte damals, dass es schon genügend Bücher darüber geben würde und ich nichts Neues beitragen könnte.
Olaf argumentierte erfolgreich, dass ich am besten ein Buch über den Bereich schreiben sollte, in dem ich die meiste Expertise habe (“KI”) und dann lieber im zweiten Buch über ein neues Thema (“Wald” und “Weltuntergang”).
Also drehte ich die nächste Schleife und erstellte ein erstes Konzept:
•Sachbuch über Künstliche Intelligenz in Deutschland
•Zielgruppe: Leser mit hoher Affinität für Technologie, Zukunftsstrategien und Interesse am Standort Deutschland
•Persönliche Motivation: Die Bedeutung von KI in Deutschland unterstreichen
•Deutschlands Position im internationalen Vergleich analysieren
•Handlungsempfehlungen für Deutschland ausarbeiten
•Ziele: Bewusstsein für KI schaffen, Diskussion anregen, dem deutschen KI-Ökosystem Sichtbarkeit geben.
Was kam als nächstes? Zum einen fing ich mit meiner Literaturrecherche an, die primär aus bestehenden Büchern bestand.
Verlag oder Eigenverlag
Zum anderem stellte ich mir die Frage, ob ich das Buch selber verlegen möchte oder mit einem Verlag arbeiten. Da bisher kein Verlag mich angefragt hatte, schrieb ich ein paar Freunde an, die bereits Bücher geschrieben hatten. Einer gab mir einen Kontakt zum Springer Verlag. Das Gespräch war ernüchternd: ich zahle 25.000 € Vorkasse, schreibe das Buch selber und es werden 2.000 Exemplare für mich produziert. Vermarktung, Vertrieb, Marketing, Manuskript – da würde mir der Verlag nicht helfen. Zudem würde mein Buch frühestens Ende 2024 rauskommen. Das fand ich weder ökonomisch noch vom Timing her ansprechend. Da so die meisten Verlage arbeiten (du bekommst nichts, außer du bist bereits erfolgreich, ansonsten zahlst du alles selber), musste ich mich also tiefer in das Thema Eigenverlag einarbeiten.
Doch wer kann helfen? Daher kam die nächste Frage: Was für ein Team brauche ich? Dies ist mein erstes Buch und ich hatte einfach keine Ahnung. Also kaufte ich ein Buch “Wie schreibe ich ein Buch”, doch viel klüger wurde ich daraus auch nicht.
Menschliche Hilfe suchen
Also suchte ich mir Hilfe, Stichwort: “Autoren Coach”. Ich googelte, prüfte eine Menge Webseiten und habe innerhalb einer Woche rund 10 Autorenbegleiter interviewt. Das sind meistens selber Autoren und Schriftsteller, die sich Geld damit verdienen, dass sie anderen beim Schreiben helfen. Kostenpunkt war dann ab 60 € pro Stunde und die Angebote lagen zwischen 5.000 € und 40.000 € für ein Buchprojekt. Nach all den Gesprächen traf ich eine Entscheidung und nahm Frau Dr. Tina Lauer als Coach zur Seite. Ab diesem Zeitpunkt half sie mir enorm.
Zuerst führten wir eine Reihe von Gesprächen, basierend auf Tinas Erfahrung als Autorin. Sie stellte mir viele Fragen und ich konnte in diesen Interviews sehr gut das Thema unterbrechen und eine erste Gliederung erstellen.
Anfangen zu schreiben
Über die kommenden Wochen nahm ich die Gliederung als Grundlage und fing an, die Inhalte zusammenzutragen, dabei habe ich Daten recherchiert, Texte geschrieben und viele Notizen gemacht. Anschließend habe ich mir selber Sprachmemos aufgenommen, in denen ich meine Inhalte wie bei einem Vortrag laut aussprach. Diese Memos habe ich dann mit einer weiteren KI (Tucan.ai) in Fließtext umgewandelt. Dieser Text wurde dann die Basis für die Kapiteltexte.
Tina half mir währenddessen enorm, meine Gedanken zu sammeln, die Struktur und Reihenfolge zu organisieren und die Themen abzugrenzen (worüber schreibe ich konkret und wo genau habe ich Ahnung). Rückwirkend kann ich sagen, dass ich die Gliederung und Reihenfolge einige Male anpassen musste und auch die Inhalte bauten aufeinander auf. Erst schrieb ich Kapitel 1 bis 3 und dann analysierte ich in Kapitel 4 Europa und Deutschland, um in Kapitel 5 Handlungsempfehlungen zu geben. Die Inhalte hatte ich nicht sofort zur Hand, sondern sie bauten aufeinander auf. Daher war das Schreiben wirklich ein Prozess, der in Etappen ablief.
Dieser Prozess zog sich enorm in die Länge. Gerade weil Tina immer wieder auf das Manuskript schaute und mir enorm half, eine sprachliche Form zu finden, die Überschriften zu vereinheitlichen und mir eine Menge fachlicher Fragen zu stellen. So hatten wir diverse Schleifen pro Kapitel und ich musste meine interne erste Timeline (Oktober 2023) reißen. Tina sagte mir später, dass der Umfang und Tiefgang meines Buchs sich als größer entwickelt hatte, als ich es selber anfangs wusste.
Das erste Manuskript
Kurz vor Weihnachten hatte ich dann das erste Manuskript in der Hand und gab es meinen ersten Testlesern: Olaf und Veronika. Tja, da kam Feedback (nie angenehm) und ich musste mit Tina erneut ran. Das hat wieder Wochen gekostet und auch neue Baustellen aufgemacht. Meine neue Timeline (Q1 2024) war erneut nicht möglich.
Parallel musste ich anfangen, mich mit folgenden Themen zu beschäftigen:
•Lektorat – wer korrigiert das Buch
•Satz – wer bringt es in eine druckfähige Version
•Coverdesign und Grafiken – wer erstellt diese
•Druck – wo und wer produziert das Buch
•PR & Veröffentlichung – wann gebe ich das Buch bekannt und Pressearbeit
•Preisgestaltung – was kostet so ein Buch eigentlich?
•Versand und Lagerung – wo lagere ich eigentlich 500kg Bücher und wie bekomme ich diese verkauft
•Sonstiges: sowas wie VG Wort, ISBN-Nummer beantragen und viel Kleinzeug
Das waren plötzlich eine Menge Fragen und Herausforderungen für mich. Dies ist der Teil, der normalerweise vom Verlag übernommen wird. Da Veronika und ich beschlossen hatten, dass unsere eigene Firma “AI for Humans GmbH” das Buch verlegt, musste ich das alles selber klären und organisieren.
Vom Manuskript zum ersten Buch
Tina half mir direkt mit ein paar Empfehlungen für Dienstleister, mit gemischtem Feedback. Die Lektorin sagte mir direkt ab, weil mein Zeitplan unrealistisch sei (6 Wochen), also suchte ich weiter. Ich fand einen super Lektor (Christian Bauer), der das Projekt übernahm. Ebenso eine Grafikerin (Jana Schlosser), die ebenso zusagte. Das bedeutete auch, dass ich plötzlich eine sehr enge Timeline hatte und hier jeden Dienstleister wochenweise perfekt takten musste (es hat geklappt!).
Coverdesign fing ich mit ChatGPT und DALL-E an, um erste Ideen zu sammeln. Dann nahm ich diese Coverideen und fragte über LinkedIn meine Community nach Meinungen. Die Favoriten gab ich unserer Designerin (Marie Binning) und ließ daraus konkrete Vektorgrafiken erstellen. Marie kannte unser Look & Feel bereits von der Konferenz und half dabei beim ersten Layouten.
Grundsätzlich habe ich im Prozess immer wieder meine LinkedIn Community um Feedback gefragt. Der Titel “Die KI-Nation”, genauso wie der Untertitel “Zwischen Dystopie und Utopie”, sind das Ergebnis von öffentlichen Abstimmungen, die mir sehr geholfen haben, mich zu entscheiden.
Jedenfalls braucht so ein Manuskript echt noch einige Schleifen. Impressum muss geschrieben werden, der Autorentext, das Vorwort, das Glossar, das Literaturverzeichnis, Schlussworte und Haftungsausschluss. Also kam das alles noch rein.
Danach ging es zum Lektor für die erste von drei Schleifen. In jeder Schleife gab es Feedback, Kommentare und Fragen – ich arbeitete diese durch und zurück an den Lektor. Erst danach konnte ich das lektorierte Manuskript an die Setzerin schicken, damit diese innerhalb von drei Wochen daraus ein optisch druckbares Buch erstellen konnte (vorher war alles in Word = Plain Text).
Buch drucken lassen
Unsere erste Druckerei, die wir ausgewählt hatten, hat das Projekt leider nicht gut betreut. Daher mussten wir sehr kurzfristig eine neue Druckerei suchen, bei der wir uns besser aufgehoben fühlten. Bei Berliner-Buchdruck wurden wir fündig. Der Geschäftsführer Herr Olya führte mit uns ein super Erstgespräch und überzeugte mich, dass er mein Buch mit Leidenschaft produzieren würde.
Daher musste ich mir auch die Frage stellen: Wie soll das Buch eigentlich aussehen?
In Gesprächen mit Veronika kamen wir auf die Idee, dass wir zwei verschiedene Versionen des Buchs drucken lassen wollen:
1.Ein Hardcover, so edel wie möglich, mit Einband, Prägung, in Farbe und so hochwertig wie unsere “Rise of AI”-Konferenz.
2.Ein Softcover, schick und doch bezahlbar, damit es viele Menschen lesen können.
Die Abstimmung mit der Druckerei war intensiv. Wir mussten uns für Farben, Lacke, Stoffe und Papiere entscheiden. Wir bekamen diverse Probedrucke, die ersten waren nicht gut genug, also gab es mehr Drucke, mehr Expresslieferungen und viel Engagement von der Druckerei. Ich wurde nervös, weil meine dritte Timeline (15.5.24) bereits vor der Tür stand.
Preis finden
Daher musste ich nun einen Preis festlegen. An Büchern verdient man kein Geld. Coaching, Design, Satz, Lektorat, Druck – da sind gut und gerne mal 40.000 € vorher von uns investiert worden.
Da ich hochwertig in Berlin drucken lassen wollte, ist der Druckpreis natürlich höher als in Osteuropa. Ebenso wollte ich kein Print-on-Demand machen, weil das eine katastrophale Qualität ist.
Also traf ich folgende Entscheidung:
•Ebook für 9,99 €
•Softcover für 19,99 €
•Hardcover kann man nicht kaufen. Da dies so teuer wurde, hätte ich sonst über 50 € pro Buch nehmen müssen und dafür gibt es keinen Markt.
Also entschieden wir uns dafür, dass wir das Hardcover produzieren, aber nur ausgewählten Personen verschenken werden.
Vermarktung, Logistik und Vertrieb
Und wie verkaufe ich nun das Buch? Der 15.05.2024 stand für die Veröffentlichung fest (die “Rise of AI”-Konferenz), doch wo lagern und wie vertreiben?
Ein Verlag würde das für mich erledigen, aber den hatte ich ja nicht.
Also entschied ich mich für Amazon.
Amazon KDP für das Ebook und Amazon Seller Central für das Softcover. Was für ein Albtraum. Amazon hat eine so schlechte Software, absolut mieses Onboarding, keinen Support, keine Hotline und eine Menge Fehler. Ich habe Tage gebraucht, bis ich einen Account anlegen konnte. Es hat weitere (schweißtreibende) Tage gedauert, bis ich das Buch anlegen und viele E-Mails hin und her schicken konnte, bis ich es auch listen konnte. Hier sieht man mal wieder, wie schlecht die Nutzerfreundlichkeit eines Monopolisten ist.
Dazu wollte ich selber nicht hunderte Bücher von daheim versenden, also entschied ich mich für Amazon Fulfillment (Amazon verschickt die Bücher für mich). Eine weitere Komplikation. Und bis heute bin ich bei Amazon noch nicht “durch”. Aktuell gibt es Ärger mit der Umsatzsteuer, den Rechnungen und weiteren rechtlichen Themen.
Veröffentlichung und Presse
Jedenfalls stand für mich fest, dass ich auf der “Rise of AI”-Konferenz mein Buch vorstellen möchte. Eigentlich perfekt, denn ich hatte 300 KI-Experten vor Ort und gut 1.600 live in den Streams. Das war auch die richtige Entscheidung.
Ich bekam eine ausreichende Menge an Büchern knapp vorher zugeschickt (der Rest kam erst später), was notwendig war, damit ich Amazon beliefern konnte und meine eigene Konferenz. Parallel hatte ich mit Petra Rulsch Unterstützung bei der PR bekommen. Sie half mir dabei, erste Buchkapitel in großen Medien zu platzieren: Handelsblatt, FAZ, Capital. Ebenso fing meine Pressetour vorher an (und hält bis heute an), bei der ich viele Podcasts und Interviews gab.
Wieso? Nun, mit dem Buch hatte ich für mich eine klare Botschaft, die ich mit der Welt teilen möchte. Das hat mir enorm geholfen, all diese Gespräche zu führen, auch wenn ich oftmals nicht über das Buch sprach, sondern eigentlich nur über die Inhalte “Deutschland, wach auf und nimm KI ernst!!!”.
Wie es der Zufall wollte, war Deloitte Konferenzpartner dieses Jahr und fragte mich nach einer ersten Lesung gut eine Woche vor der Konferenz.
Also gab es einen ungeplanten Pre-Launch, bei dem die führenden KI-Partner von Deloitte anwesend waren und wir sogar 60 Exemplare meines Buches exklusiv vorher mitgebracht hatten.
Dann hatten wir am 14.5.24 unser Speaker-Dinner der Konferenz und die ersten 100 Hardcover-Bücher gab es exklusiv für unsere Ehrengäste.
Am 15.5.24 eröffnete ich dann die Konferenz, gab mein Buch bekannt und eröffnete damit auch den offiziellen Verkauf. Auf der Konferenz wurden dutzende Bücher noch gekauft und von da an ging es auch mit Amazon los, sowie über meine private Webseite. Denn wer eine Widmung haben möchte, dem musste ich das Buch ja selber senden. By the way: ich habe inzwischen einen Label-Drucker, viele Kisten Bücher und Verpackungsmaterial bei mir im Büro stehen. Ich werde nicht vergessen, wie ich 15 Kisten Bücher (je 30 kg) in den fünften Stock ohne Fahrstuhl geschleppt habe. Tja, so ist das Unternehmerleben.
Erste Verkaufszahlen und Einblicke in die Kosten
Wo stehe ich derzeit?
Die erste Auflage ist nun nach zwei Wochen gut zur Hälfte verkauft.
Ca. 100 Bücher habe ich an Journalisten und für mich wichtige Leute geschickt.
Jeden Tag gehen ein paar Bestellungen ein, das meiste über Amazon. Interessanterweise liegt die eBook-Quote derzeit bei unter 50 %. Mal sehen, wie sich das noch entwickelt.
Geld verdienen? Keine Chance.
Amazon nimmt gefühlt 50 % vom Verkaufspreis durch Gebühren. Wenn man bedenkt, was die Produktion des Buchs kostet, bleibt da nichts hängen.
So ein Buch ist also erstmal eine sehr große Investition und einen positiven Deckungsbeitrag erwarte ich höchstens beim eBook und bei B2B-Großbestellungen (z.B. an Firmen, die 50 Exemplare nehmen).
Es gibt auch die ersten Buchhändler, die bei mir bestellt haben. Jedoch, da ich keinen bekannten Verlag habe, hat auch kein Vertreiber mein Buch in den stationären Handel gebracht. Daher gibt es mein Werk erstmal leider nur online zu sehen und zu kaufen.
Übrigens hier mal die Links:
•Mit Widmung: auf fabian-westerheide.de
•Amazon Ebook und Softcover: Link zu Amazon
So, da habe ich endlich mal wieder einen Artikel geschrieben. Hat ewig gedauert, da wir ja Konferenz, Geburt meines Sohnes (!!! Freude!!!!) und Buchveröffentlichung innerhalb der gleichen drei Wochen hatten. Das war mal ein heftiger Monat, voller Gefühle, wenig Schlaf und dreifacher Anstrengungen.