in Zukunft

Der Niedergang der deutschen Automobilindustrie

Dass die weltweite Automobilindustrie vor großen Herausforderungen steht, ist Experten sowie Laien schon länger bekannt. Der Abstieg von Industrien ist schleichend und wird oft von den eigenen Marktteilnehmern verkannt. Ich glaube, dass die deutsche Automobilindustrie ihren Höhepunkt überschritten hat.

In den kommenden 10 Jahren wird sich die Branche radikal wandeln, Umsätze werden einbrechen, Firmen werden insolvent gehen, neue Akteure werden entstehen und existierende Marken werden verschwinden.

Den Anfang macht der Wechsel von Verbrennungsmotoren zu Elektrofahrzeugen. Damit ist und wird die Automobilindustrie noch die nächsten 10 Jahre beschäftigt sein. Spätestens dann kann auch der Wandel zu selbstfahrenden Autos vollzogen werden, was vielen Konzernen den K.-o.-Schlag versetzen kann.

Wir (Menschen) brauchen einfach in Zukunft deutlich weniger Autos. Die Konsequenzen für Deutschland werden gravierend sein und sollten bereits heute beachtet, diskutiert und abgefedert werden.

Autoland Deutschland

Deutschland ist ein Autoland. Weltweit werden jährlich 87 Millionen Autos produziert. Zwei der drei größten Kfz- und Lkw-Hersteller (OEM genannt) kommen aus Deutschland (Volkswagen und Daimler).

7,7 % unserer Wirtschaftsleistung hängen von der Autoindustrie ab. 1,8 Millionen Menschen verdienen ihr Geld direkt und indirekt mit dieser Industrie in Deutschland.

Neben den führenden deutschen Autokonzernen haben wir Lieferanten von Weltrang wie Bosch, Continental, ZF, Mahle, Thyssenkrupp, BASF und Schaeffler.

Deutschland ging es bisher ausgezeichnet. Je mehr Autos weltweit gekauft wurden, desto mehr Steuern nahm der Staat ein, Arbeitsplätze wurden geschaffen, Technologien erforscht und Geld für Aktionäre verdient.

Die Autolobby sowie Gewerkschaften sind dominant und haben über Jahrzehnte auch die Politik des Staates und der Gemeinden zu ihrem Vorteil geformt.

Sicherlich haben wir in Deutschland davon profitiert, doch die Zeiten des Wachstums sind vorbei und wir müssen uns anpassen.

Die goldenen Zeiten sind vorbei

Ich sehe für den Zenit folgende Zeichen:

1: Ob Toyota, VW oder Daimler – 2016 bis 2018 gab es nur Rekordergebnisse. Es wurde so viel Geld verdient wie nie zuvor. Für mich ein Zeichen von Marktreife. Während die Kosten durch Fixkostendegression und Skaleneffekte jährlich sinken, können gleichzeitig die Abschöpfungsgewinne auf Kundenseite maximiert werden. Zusätzlich wurde viel Geld an Aktionäre ausgeschüttet statt es in neue Technologien zu investieren.

2: Die Sättigungsgrenze ist in Industrieländern schon lange erreicht. Wer zwei Autos hat, braucht selten ein drittes. Das Wachstum der Branche kam in den letzten Jahren vorwiegend aus China. Doch Chinas Konsum flacht ab (mit seinen eigenen drastischen Konsequenzen für die Weltwirtschaft).

3: Das Verhalten der Menschen ändert sich. Autos verlieren als Statussymbol und Identifikationsmerkmal an Wert. 95 % der Zeit steht das Auto ungenutzt am Straßenrand oder in der Garage. Das ist totes Kapital! Ob Carsharing, Mietwagen, öffentliche Verkehrsmittel, Bahn, Flugzeug, Elektroroller – gerade in den Städten wird das eigene Auto immer seltener gebraucht.

Da die Welt in die Städte zieht (Trend der Urbanisierung), brauchen wir Städter erst recht weniger eigene Autos.

Autos sind Geldvernichtungsmaschinen. Von der Anschaffung, Wartung über Reparaturen zu Versicherungen und Benzin – Autos sind einfach nur sehr teuer und gleichzeitig enorm ineffizient.

Der Verbrennungsmotor ist tot. Es lebe das E-Auto.

4: Die Politik möchte das Auto abschaffen. Dies gilt besonders für den Verbrennungsmotor.

Die EU (und auch andere Länder) geben immer strengere Vorgaben für Abgaswerte vor, die mit normalen Motoren nicht mehr eingehalten werden können (daher auch der „Diesel-Skandal“).

Es ist verständlich, denn Autos verstopfen die Innenstädte, wir verlieren Zeit durch Staus. Fahren ist selten noch Genuss und meistens ein Gräuel.

Citymaut oder Plakettenpflicht. Kommunen und Gemeinden in Europa gehen schon länger gegen die Blechlawinen vor.

5: Wenn Auto – dann elektrisch. Da Autos weiterhin enorm wichtig für unsere Mobilität sind, muss der Übergang geschaffen werden. Dies soll durch Elektroautos erreicht werden.

Ich möchte hier keine Diskussion über die Effizienz von E-Autos starten, sondern nur die Trends darlegen. Der Verbrennungsmotor ist tot. Das E-Auto lebt.

6: Die Digitalisierung frisst sich durch alle Industrien – auch durch die Automobilbranche. Alleine dieser Trend wäre schon radikal genug und wurde bisher erfolgreich von den Autokonzernen ignoriert.

Der Niedergang hat bereits angefangen

7: Die Autoindustrie hat zahlreiche strukturelle Probleme. Starke Gewerkschaften, hohe Vertriebskosten, gewachsene Strukturen und natürlich gigantische ‚Altlasten’ durch aktuelles Personal und Pensionsverpflichtungen. Dies grenzt den Spielraum der Konzerne in Zukunft ein.

8: Natürlich kommen mögliche Zölle in den USA dazu. China (bereits erwähnt) wächst schwächer, Indien braucht noch mehr Zeit – kurzum, die weltweite Nachfrage sinkt eher, als dass sie steigt.

9: Ein weiteres Anzeichen ist übrigens Kurzarbeit. Interessanterweise wird diese von den Medien kaum erwähnt. Doch aus meinem Netzwerk habe ich gehört, dass bis zu 50 % der deutschen Autohersteller und Lieferanten bereits Programme für Kurzarbeit umsetzen oder geplant haben. 50 % !!! Das ist nicht gut. Absolut nicht gut.

Autokonzerne schrumpfen, Lieferanten verschwinden

Also, fassen wir zusammen: Die Wachstumsprognosen für die Autoindustrie sind nicht gut. Nun leben wir aber in einem kapitalistischen Weltsystem, welches zum Wachstum verdammt ist. Wenn also das Wachstum abflacht, kommt es zur Stagnation und irgendwann zum Abschwung. Es wäre nicht die erste und letzte Industrie, die schrumpfen müsste.

Was passiert also nun?

Zuerst wird sich der Markt in den nächsten 10 Jahren verdichten. Elektroautos brauchen deutlich weniger Bauteile als Autos mit Verbrennungsmotor. Elektroautos werden also kleiner, einfacher zu produzieren und günstiger als aktuelle Benziner.

Die Folge ist, dass die Autohersteller weniger Umsatz machen werden. Ganze Lieferantensegmente verschwinden (eigentlich alle Firmen, die derzeit Getriebe und Motoren bauen). Die Folgen sind eine enorme M&A-Aktivität, Insolvenzen, Fusionen und Konkurse.

Gleichzeitig entstehen Hunderte neue E-Hersteller im Ausland. Alleine in China gab es letztes Jahr 500 neue Produzenten von Elektroautos. Weil E-Autos günstiger und einfacher sind, sinken die Markteintrittsbarrieren.

Tesla bereitet den deutschen Konzernen Kopfschmerzen? Dann überlege Dir mal, was 5.000 neue Hersteller aus China für unsere Industrie bedeuten.

Dazu der Lesehinweis: Why Chinas Electric Car Industry is leaving Detroit, Japan and Germany in the Dust. Sowie The Death of the Combustion Engine.

Bail out der deutschen Automobilindustrie?

Detroit sollte uns ein Beispiel sein. Der Niedergang einer Industrie und später ganzen Region. Ansonsten haben sich die US-Autohersteller mit Staatsgeld wunderbar saniert und können sich derzeit freier bewegen. Ich bin gespannt, wann Volkswagen & Co. mit unseren Steuergeldern „gerettet“ werden (der Niedergang wird dadurch nur verschoben – nicht aufgehoben).

Also, halten wir fest: Autos werden kleiner (gerade die Motoren). Es werden weniger Autos gekauft und nach und nach wird auf Elektroantrieb gewechselt.

Dies bietet Chancen und eine Menge Herausforderungen für unsere Autoindustrie.

Zum einen müssen die Firmen sich zu Mobilitätsanbietern wandeln. Heute verkaufen BWM, Daimler und Volkswagen Autos, damit wir von A nach B kommen. Eigentlich können wir den Schritt des Autokaufs überspringen und direkt die Lösung für den Transport buchen.

Andenkriege statt Golfkriege

Der Wandel zum E-Auto bringt natürlich auch strategische Probleme mit sich. In Batterien und Energiespeicher wurde bewusst zu wenig investiert und nun haben wir das Nachsehen. In Deutschland gibt es kaum Kobalt und Lithium. Diese Stoffe brauchen wir jedoch für die Millionen von Autobatterien, die gebaut werden sollen.

China hat eigene Vorkommen (gut für China). Ansonsten gibt es große Vorkommen in Chile und Argentinien. Wird Chile dann den Golfkrieg des 21. Jahrhunderts erleben, wenn die Großmächte sich ihre Ressourcen strategisch sichern wollen?

Zusätzlich muss massiv in Ladestationen, Wireless Charging, Autolacke mit Solarlack und natürlich 5G auf allen Straßen investiert werden. Damit hätten wir schon vor Jahren anfangen sollen, aber leider passiert bis heute nichts.

Autohersteller müssen Technologiekonzerne mit Softwarekompetenz werden

Nun möchte ich nicht nur schwarzmalen, sondern auch Vorschläge machen.

Wie erwähnt, müssen die Autohersteller zu Mobilitätsanbietern werden. Car2go, mytaxi, DriveNow sind genau die richtigen Schritte dafür.

Dann sollten wir weitere Antriebsarten erforschen wie z. B. Wasserstoff und Fusionsreaktionen.

Zulieferer und Autohersteller sollten sich nicht nur als Produzent der Hardware verstehen, sondern sich auch die Aufmerksamkeit der Passagiere sichern. Wir brauchen mehr Softwareentwickler bei Autoherstellern, weniger Ingenieure.

Stuttgart und Wolfsburg werden der neue Ruhrpott

Sprechen wir weiter über die Folgen der ersten Stufe (Ende des Verbrennungsmotors).

Man geht davon aus, dass 1/6 aller Jobs in Deutschland von der Autoindustrie abhängt. Derzeit sind knapp 8 Millionen Arbeitsplätze mittelfristig gefährdet.

Wir reden hier nicht nur von Lieferanten und Herstellern – sondern auch von Jobs in Versicherungen, Behörden, Mautstellen, Chemieunternehmen, Logistik und vielen mehr. Die Autoindustrie ist ein weltweit vernetztes System von Millionen von Akteuren in unzähligen Ländern dieser Welt. Der Niedergang wird nicht nur uns treffen, sondern auch andere Länder mit sich reißen.

Wie geschrieben, werden die Konzerne sich klein schrumpfen. Das ist ein sehr schmerzhafter Prozess.

Der Staat wird unsere Steuergelder verwenden, um die Symptome zu lindern (Zuschüsse zu Autokäufen, E-Auto-Prämien, Kurzarbeit, Staatsbürgschaften) – sie aber nicht lösen.

Einige Lieferanten werden verschwinden, andere fusionieren oder deutlich kleiner weiterexistieren. Andere Firmen suchen sich neue Märkte.

Für Deutschland bedeutet das enorme Probleme. Während der Staat also unser Geld mit vollen Händen ausgeben wird, sinken gleichzeitig die Einnahmen durch Gewerbe-, Umsatz-, Körperschaft- und Lohnsteuer. Auch werden unsere Sozialkassen geplündert (Frührente, Bürgergeld – und andere Ideen der SPD, die unsere Probleme nicht lösen und viel Geld kosten).

Was der Niedergang der Kohleindustrie aus dem Ruhrpott gemacht hat, könnte bald auch in Stuttgart, Wolfsburg und Ingolstadt passieren.

Autos werden wie Pferde – Luxus & Freizeit

Und dies war nur die erste Stufe. Die zweite sind selbstfahrende Autos.

Treffen wir dafür folgende Annahmen: Die Politik schafft endlich den regulatorischen Rahmen. Die notwendige Infrastruktur wird gebaut. Die Lobbyverbände blockieren nicht mehr. Autonome Autos werden der Standard in 15 Jahren.

Ich finde das großartig. Sind wir doch ehrlich. Autos sind wie Pferde. Sie sind Luxus und Vergnügen.

Die radikale Welt der selbstfahrenden Autos

Fangen wir damit an, die Veränderungen aufzulisten, die selbstfahrende Autos mit sich bringen.

1: Mehr Menschen können wieder außerhalb der Städte wohnen. Dank virtuellen Büros, weniger Stau und mehr freier Zeit im selbstfahrenden Auto wird das Pendeln zur Arbeit wieder ein Genuss, kein Zwang mehr, in der Nähe der Arbeitsstelle zu wohnen. Raus aufs Land mit Euch. Städte machen uns eh krank!

2. Unser Reiseverhalten wird sich ändern. Abends ins selbstfahrende Auto steigen, morgens in Paris aufwachen. So bequem wie Zug fahren und doch individueller und flexibler. Innerhalb von 1.000 Kilometern werden wir uns fahren lassen, statt in Bus, Bahn oder Zug zu steigen.

3. Premium stirbt nicht. Es wird immer Menschen geben, die einen Preisaufschlag für Luxus zahlen. Ich sehe für BMW, Porsche und Mercedes-Benz weiterhin Existenzberechtigung.

4.Mittelklasse verschwindet. Wer braucht noch einen selbstfahrenden Polo, Corsa oder Passat? Stattdessen werden die Autos anonymer. Die Marke verliert an Bedeutung und dafür entscheidet die Plattform, welche uns die Mobilität vermittelt. Die Leute werden zwischen Uber, Lyft und DriveNow entscheiden. Welches Autos sie abholt, ist zweitranging. Die Kundenbeziehung wird viel wichtiger sein, als die Automarken, die uns fahren.

5. Wer weiterhin gerne mit hohen Geschwindigkeiten fährt (ich liebe es, wenn die Autobahn frei ist), der fährt nur noch auf Rennstrecken. Vermutlich wird es eine ganz neue Art von Rennsporttourismus geben. Und sicherlich werden einige Länder daraus neue Geschäftsmodelle entwickeln („Fahre ohne Computer durch die Wüste der Mongolei“).

6. Wir werden weniger Autos im Straßenverkehr haben. Man schätzt, dass ca. 30 % der heute zugelassenen Autos ausreichen werden, um fast 100 % an Verfügbarkeit und Mobilität zu gewährleisten.

7. Übrigens steigt natürlich die Bequemlichkeit für uns. Wir müssen unser Auto nicht mehr warten lassen, tanken, waschen oder einen Parkplatz suchen.

8. Weniger Autos führen zu mehr Platz. Tiefgaragen und Parkplätze werden in Grünflächen gewandelt oder bebaut. Das Bild der Innenstädte könnte sich radikal ändern.

9. Jeder von uns hat mehr Geld und Flexibilität. Statt sich ein Auto zu kaufen (totes Kapital), zahlen wir nur noch für den eigentlichen Verbrauch.

10. Die Immobilienpreise im Umland der Städte werden steigen. Vermutlich sinken dafür die Preise von Wohnungen in den Innenstädten.

11. Der Verkehr wird schneller. Wenn Menschen nicht mehr selber fahren, fahren die Autos. Und diese vernetzten Autos werden schneller fahren als wir – bei gleichzeitig höherer Sicherheit.

12. Es wird deutlich weniger Verkehrstote geben. Wir Menschen sind miese Autofahrer. Wir trinken, reden, texten, schlafen beim Autofahren. Wir töten jährlich 1 Million Menschen. Autos werden wieder sicherer für alle Verkehrsteilnehmer, wenn wir den Maschinen die Kontrolle geben.

13. Ampeln und Staus verschwinden. Endlich!

14. Vielleicht gibt es dann auch ein paar Flugtaxen.

15. Selbstfahrende Autos werden Fehler machen. Sie werden Unfälle bauen. Und dann lernen sie dazu und werden besser.

16. Es gibt keine Blitzer mehr. Junge Leute machen keine Führerscheine mehr. Die Polizei jagt keine Verkehrssünder mehr. Das Ordnungsamt muss keine Falschparker abstrafen. Flensburg vergibt keine Punkte mehr.

17. Es wird weniger Kfz-Werkstätten geben. Ebenso kaum noch Autohändler, Waschstraßen und Tankstellen.

18. Autoversicherungen verlieren ihren Markt und müssen komplett neue Produkte entwickeln.

19. Steuern auf Benzin, Straßen und Autos fallen weg.

20. Die Werbeindustrie wird ihre lukrativsten Kunden verlieren.

21. Banken werden keine Autokredite mehr rausgeben müssen. Auch Leasing fällt weg.

22. Wie steht es um Taxifahrer, Lkw-Fahrer, Postwagenfahrer und Lieferanten?

23. Da es weniger Autos gibt und diese einfacher zu bauen sind, werden vermutlich weniger Güter per Flugzeug und Schiff durch die Welt geschickt. Dazu sinkt die Bedeutung von FedEx, UPS und DHL.

24. Anwälte werden kaum noch Verkehrsverfahren betreuen müssen.

25. Und zu guter Letzt kann es sein, dass Staaten die selbstfahrenden Autonetzwerke irgendwann verstaatlichen.

Lesehinweis:
73 mind blowing implications of a driverless future
Driverless Hotel Rooms: The End of Uber, Airbnb and Human Landlords

Ich freue mich auf die Zukunft mit selbstfahrenden Autos

Wie Du nun gelesen hast, kommen turbulente Zeiten auf uns zu. Erst erwischt es die Autoindustrie, später Banken, Versicherungen, Medien und weitere Branchen.

Ich persönlich freue mich darauf. Nicht auf die Turbulenzen, jedoch auf selbstfahrende Autos.

Für uns als Gesellschaft wird es jedoch schwer. Was passiert mit bis zu 8 Millionen Jobs, die wegfallen könnten?

Wie helfen wir diesen Menschen, sich in neue Tätigkeiten einzuarbeiten?

Brauchen wir spätestens dann eine Art von Grundeinkommen?

Wer bezahlt die Investitionen für die notwendige Infrastruktur?

Führen wir bald Krieg in Chile um Kobalt?

Wenn wir mehr Zeit gewinnen, wie verbringen wir sie? Ich hoffe nicht nur mit Netflix & Prime, sondern auch mit unseren Familien, gesunder Ernährung und Sport.

Was kann Deutschland machen, damit der Niedergang der deutschen Automobilindustrie eine Chance ist – und nicht das Ende?

 

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