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Google: Ask for a guitar, get a music studio

Anfangs war ich skeptisch, was den Mehrwert von g+ betrifft. Berufliche Kontakte pflegt man über Xing oder Linked (wobei beide eher ein digitales Adressbuch sind als ein Netzwerk). Private Kontakte können über Facebook gepflegt werden, wobei auch dies begrenzt ist. Wofür brauche ich also g+? Nun ein guter Freund hat mich überredet dort aktiver zu werden, indem er mir einen seiner Circles zur Verfügung gestellt hat. In diesem Circle sind gut 150 Leute aus der Tech/StartUp Welt und diese Leute nutzen g+ wie eine Art Blog. Dadurch wird g+ zu einem twitter ohne 140-Zeichen-Beschränkung (und ohne die Echtzeitkomponente). Ich kann den Leuten folgen, die ich interessant finde. Andersrum können Leute mir folgen, die meine Beiträge unterhaltsam finden.

Heute gibt es zwei interessante Beiträge, die ich auf g+ gelesen haben. Und wer diese beiden Beiträge liest, versteht auch worum es in diesem Netzwerk gehen kann. Zudem benötigt man keinen Google Account um auf g+ lesen zu können. Probiere es aus.

1. Steve Yegge hat früher für Amazon gearbeitet und ist inzwischen bei Google. Er beschreibt sehr interessant, wie man mit einem so erfolgreichen Unternehmer wie Jeff Bezos (Gründer und CEO von Amazon.com) arbeitet. Erkenntnisreiche Anekdoten im Umgang mit einem Genie.

2. Und hier beschreibt Steve, wie toll es bei google ist. Natürlich haben wir davon gehört, aber diesmal etwas detaillierter. Das beste Zitat ist auch zugleich Titel des heutigen Eintrages.

Interessant?